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Gegengewicht Sandsack für Stativ
Gegengewicht-Sandsack ist das robuste, variabel befüllbare Stativ-Gegengewicht für die tägliche Praxis im Foto-, Video- und Event-Alltag. Der Fokus liegt auf der Stabilisierung von Lichtstativen: Der Sandsack wird an den Stativbeinen platziert oder über ein Bein „eingehängt“ und verhindert Kippen bei seitlicher Last, Kabelzug oder Wind. Die Konstruktion mit zwei getrennten Taschen und je zwei Reißverschlüssen pro Tasche ermöglicht sicheres Befüllen, fein dosierbares Gewicht und zuverlässigen Halt. Mit bis zu 8 kg Gesamtfüllung (4 kg je Tasche) steigert der Sandsack die Standsicherheit deutlich – bei Innenaufnahmen ebenso wie on location. Geliefert wird er unbefüllt, sodass Gewicht und Füllmaterial exakt auf Einsatz, Transportweg und Sicherheitsreserven abgestimmt werden können. Die Außenmaße von ca. 25 × 52 cm sind praxisgerecht und stören nicht am Set. Das stativ-fokussierte Design sorgt für schnelle Platzierung an Dreibeinen; optional lässt sich der Sandsack auch als Gegengewicht an Boom-/Galgenarmen einsetzen. In Summe erhalten Teams eine zuverlässige, langlebige Lösung, die Stative schützt, Set-Abläufe beruhigt und Risiken im Betrieb reduziert. Details Einsatzbereich und Zweck (Schwerpunkt Stative) Der Gegengewicht-Sandsack dient primär der Bodensicherung von Lichtstativen. Er wird direkt am Stativfuß platziert, um Schub- und Zugkräfte abzufangen, und eignet sich für Portrait-, Produkt-, Event- und Bühnenlicht. Sekundär kann er als Gegengewicht am Boom/Galgen verwendet werden, z. B. bei Flags oder leichten Modifiers. Durch den Schwerpunkt auf Stativ-Stabilisierung werden Positionsänderungen seltener und die Arbeitssicherheit am Set steigt – besonders in beengten oder publikumsnahen Bereichen. Aufbau mit Doppeltaschen Das Design mit zwei separaten Taschen erlaubt symmetrisches Befüllen und eine mittige Auflage auf/über einem Stativbein. Zwei Reißverschlüsse je Tasche verhindern unbeabsichtigtes Öffnen und erleichtern Nachfüllen/Entleeren. In der Praxis bedeutet das kurze Rüstzeiten, flexible Gewichtsverteilung und verlässlichen Sitz – ideal für häufige Umbauten zwischen verschiedenen Licht-Setups. Das Ergebnis ist eine stabile, gut zu handhabende Stativ-Beschwerung, die die Mechanik schont und die Standfestigkeit messbar erhöht. Dimensionierung und Traglast Mit Außenmaßen von ca. 25 × 52 cm bleibt der Sandsack kompakt, nimmt aber Füllmengen bis 8 kg gesamt (4 kg je Tasche) auf. Diese Spanne deckt typische Stativ-Setups ab – von kleinen LED-Panels bis zu größeren Softboxen – und bietet Reserve für Wind, Kabelzug oder Personenverkehr. Das Leergewicht von ca. 0,2 kg erleichtert Transport und Lagerung. Material und Verarbeitung Die Reißverschlüsse laufen leichtgängig und schließen zuverlässig; in Kombination mit Innenbeuteln/Zip-Bags bleibt das Füllgut auch bei Outdoor-Einsätzen geschützt. Das Resultat ist ein langlebiges Arbeitsmittel, das den stativzentrierten Einsatz ebenso souverän meistert wie optionale Gegengewichts-Aufgaben an Auslegern. Platzierung am Stativ & optionaler Boom-Einsatz Primär wird der Sandsack direkt am Stativ verwendet: eine Tasche außen, eine innen am Bein – so klemmt das Eigengewicht und verhindert Verrutschen. Für den optionalen Boom-Einsatz wird er mittig über die Querstange gehängt. Ergänzend können Klettbänder oder Seile genutzt werden, wenn Venue-Vorgaben dies erfordern. Diese Flexibilität stellt sicher, dass die Stativ-Stabilisierung im Fokus bleibt, ohne auf Zusatznutzen zu verzichten. Füllmedien und Pflege Empfehlenswert sind trockener Quarzsand, Vogelsand oder feine, abgerundete Kiesel. Für Outdoor-Jobs eignen sich Inliner-Beutel, um Feuchtigkeit zu kapseln; auf Reisen kann vor Ort befüllt werden. Nach staubigen Einsätzen den Sandsack ausklopfen/abwischen und Reißverschlüsse von Sandresten befreien. Diese einfachen Routinen erhalten Optik und Funktion und vermeiden Ausfälle am Set. Sicherheits- und Set-Hinweise (Stativfokus) – Sandsack so platzieren, dass er ein Bein vollflächig beschwert und nicht zur Stolperfalle wird. – Gewicht symmetrisch verteilen; Gesamtlast an Leuchte/Modifier und Standort anpassen. – Bei Publikum/Outdoor zusätzlich sichern (z. B. Gaffer-Tape, Sicherungsseile). – Reißverschlüsse vollständig schließen; Nähte/Gewebe regelmäßig prüfen. Diese Regeln erhöhen die Stativ-Sicherheit spürbar und reduzieren ungewollte Positionsänderungen. Typische Anwendungsszenarien – Bodensicherung von Lichtstativen bei Portrait, Reportage, Event und Bühne – Stativ-Stabilisierung bei großen Softboxen oder Schirmsets im Studio – Outdoor-Einsatz bei Wind und unebenem Untergrund – Optional: als Gegengewicht an Boom-/Galgenarmen bei leichten Modifiers/Flags Die Beispiele zeigen, wie der Sandsack vor allem an Stativen überzeugt und bei Bedarf zusätzliche Aufgaben übernimmt. Vorteile auf einen Blick Primärer Einsatz: Stative – schnelle Bodensicherung und Kipp-Schutz Zweiteiliges Design mit zwei Taschen für ausgewogene Balance Zwei Reißverschlüsse je Tasche für sicheres Befüllen und dichten Verschluss Bis 8 kg Gesamtfüllung (4 kg je Tasche) – Gewicht fein dosierbar Kompakte Maße ca. 25 × 52 cm Unbefüllt geliefert – geringes Transportgewicht, Füllung nach Bedarf Die Liste bringt die stativzentrierten Stärken prägnant auf den Punkt und zeigt, warum der Sandsack zur Grundausstattung an jedem Lichtstativ gehört. Technische Übersicht Merkmal Beschreibung Hinweis Gewicht symmetrisch verteilen, am Stativbein vollflächig auflegen, bei Publikum/Outdoor zusätzlich sichern. Produktbezeichnung Gegengewicht-Sandsack (zweiteilig, Doppeltaschen-Design) Primärer Einsatz Bodensicherung und Stabilisierung von Lichtstativen (optional: Boom/Galgen) Abmessungen außen ca. 25 × 52 cm Max. Füllmenge bis 8 kg gesamt (4 kg je Tasche), Lieferung unbefüllt Leergewicht ca. 0,2 kg Taschen/Verschluss 2 Taschen, jeweils mit 2 Reißverschlüssen Farbe Schwarz (reflexarm, studio- und bühnentauglich) Empfohlene Füllmedien Trockener Sand, Vogelsand, feine Kiesel; optional Inliner-Beutel/Zip-Bags Die Tabelle dient als kompakte Referenz und unterstreicht den Stativ-Schwerpunkt mit praxisrelevanten Eckdaten. Fazit Der Gegengewicht-Sandsack ist primär die einfache, wirkungsvolle Lösung zur Stativ-Stabilisierung – robust, flexibel befüllbar und schnell platziert. Dank Doppeltaschen-Aufbau, sicheren Reißverschlüssen und variabler Füllmenge steigert er die Standfestigkeit Ihrer Lichtstative spürbar; optional übernimmt er Gegengewichts-Aufgaben am Boom. Wer Stative sicher und professionell betreiben will, trifft hier eine langlebige, alltagstaugliche Wahl.
13,95 €*
Stativtasche 80 cm Länge
Stativtasche – 80 cm Länge ist die robuste Transport- und Schutzhülle für Fotostative und vergleichbares Studiozubehör. Sie schützt zuverlässig vor Staub, Schmutz und leichter Feuchtigkeit und erleichtert den sicheren Transport zwischen Studio, Location und Lager. Dank durchgehendem Reißverschluss lässt sich die Tasche weit öffnen, sodass Stative schnell ein- und ausgepackt werden können. Die Innenlänge von ca. 80 cm bietet Platz für gängige Reisestative und viele Studiostative, während die Innenbreite von 6–7 × 6–7 cm die häufigsten Rohr- und Kopfgeometrien abdeckt. Mit der Gürtellänge bis zu 85 cm (Trage-/Schultergurt) trägt sich die Tasche angenehm über Schulter oder quer über den Körper. Details Einsatzbereich und Zweck Die Stativtasche – 80 cm wurde für den täglichen Transport von Stativen, Lampenstativen oder ähnlich langen Zubehörteilen entworfen. Sie schützt Ausrüstung beim Weg vom Studio zur Location, im Kofferraum, im Zug oder beim Fußweg zur Bühne. Besonders bei wechselnden Einsatzorten verhindert die Tasche Kratzer, Verschmutzungen und Hängenbleiben an Kanten. Dadurch bleiben Material und Oberflächen länger in gutem Zustand, was Ausfälle reduziert und den Wiederverkaufswert erhält. Material und Verarbeitung Das Gewebe ist strapazierfähig und für den mobilen Einsatz ausgelegt. Die schwarze Oberfläche wirkt unauffällig und professionell, während der durchgehende Reißverschluss ein weites Aufklappen ermöglicht. Nähte und Einfassungen sind auf wiederholtes Öffnen/Schließen ausgelegt; die Innenmaße sind so gewählt, dass gängige Stativformen ohne „Stopfen“ passen. So entsteht ein stimmiges Gesamtpaket aus Schutz, Handhabung und Haltbarkeit, das sich im Dauereinsatz bewährt. Tragekomfort und Handling Mit der Gürtellänge bis zu 85 cm lässt sich die Tasche als Schulter- oder Crossbody-Lösung tragen. Der breite Gurt verteilt das Gewicht angenehm, während die schmale Grundfläche ein Pendeln beim Gehen minimiert. Der Reißverschluss über nahezu die gesamte Länge beschleunigt das Packen – besonders, wenn es am Set schnell gehen muss. Diese Details sorgen für ein rundes Handling im Alltag, unabhängig davon, ob kurze Wege im Studio oder längere Strecken zur Location anstehen. Passform und Kompatibilität Die Innenlänge von ca. 80 cm deckt viele Reise- und Studioformate ab. Die Innenbreite 6–7 × 6–7 cm eignet sich für Standardrohre, Mittelsäulen und kompakte Stativköpfe. Für voluminöse Getriebeköpfe oder besonders breite Spinnen empfiehlt sich, die größten Querschnitte zu prüfen; in der Praxis passen die meisten typischen Dreibeine der 70–80-cm-Klasse. Dadurch ist die Tasche ein universeller Begleiter – auch, wenn das Stativ-Inventar im Laufe der Zeit wechselt. Schutz und Pflege Die Tasche schützt zuverlässig vor Staub und Spritzfeuchtigkeit. Für langanhaltende Freude empfiehlt sich, grobe Verunreinigungen nach dem Einsatz auszuklopfen und das Gewebe gelegentlich feucht abzuwischen. Stative sollten möglichst trocken eingepackt werden, um Kondens und Geruchsbildung zu vermeiden. Mit dieser einfachen Pflege bleibt die Tasche lange ansehnlich und einsatzbereit, was den täglichen Workflow spürbar erleichtert. Typische Anwendungsszenarien – Studio ↔ Location Transport bei Foto- und Videoproduktionen – Sicheres Verstauen im Fahrzeug zwischen Terminen – Schutz der Umgebung (Wände, Böden) vor Schmutz und Kratzern durch Metallteile – Ordnung im Lager: Stative gebündelt und griffbereit verwahren Die Beispiele zeigen, wie die Stativtasche Organisation und Materialschutz in verschiedenen Arbeitsumgebungen verbessert. Hinweise zur Auswahl Messen Sie Ihr eingeklapptes Stativ von Spitze bis Fußende sowie die breiteste Stelle (z. B. Stativkopf/Spinne). Liegt die Länge bei ≤ 80 cm und der Querschnitt in etwa ≤ 6–7 cm, ist die Tasche passend. Für Setups mit besonders großem Kopf kann eine Nummer größer sinnvoll sein. Diese kurze Prüfung verhindert spätere Überraschungen und stellt eine komfortable Passform sicher. Vorteile auf einen Blick Robuste, schützende Transportlösung für Stative und langes Studiozubehör Innenlänge ca. 80 cm, Innenbreite 6–7 × 6–7 cm – passend für viele gängige Dreibeine Durchgehender Reißverschluss für schnelles Ein-/Auspacken Gürtellänge bis zu 85 cm für angenehmes Tragen Farbe: Schwarz – unauffälliger, professioneller Look Die Liste fasst die wichtigsten Stärken zusammen und zeigt, warum die Stativtasche eine praktische Ergänzung für mobiles Arbeiten ist. Technische Übersicht Merkmal Beschreibung Hinweis Bitte Stativlänge und breiteste Stelle vorab messen, um die Passform sicherzustellen. Produktbezeichnung Stativtasche – 80 cm Länge Innenlänge ca. 80 cm Innenbreite 6–7 × 6–7 cm Farbe Schwarz Gürtellänge (Tragegurt) bis zu 85 cm Verschluss Durchgehender Reißverschluss Einsatz Transport/Schutz für Foto-/Lampenstative und langes Zubehör Die Tabelle dient als kompakte Referenz und ermöglicht es, die wichtigsten Eckdaten schnell zu prüfen. Fazit Die Stativtasche – 80 cm Länge kombiniert Schutz, Ordnung und Komfort in einem schlichten, robusten Design. Mit den praxisgerechten Innenmaßen, dem durchgehenden Reißverschluss und dem verstellbaren Gurt ist sie ein zuverlässiger Begleiter für unterwegs und im Studio. Wer Stative sicher und professionell transportieren möchte, trifft mit dieser Tasche eine solide, alltagstaugliche Wahl.
8,99 €*
Zackenkönig
Zackenkönig – Loch-Ausstecher für Kabeldurchführungen ist ein handlicher, präziser Ausstecher zum schnellen Herstellen kleiner, sauberer Kabelöffnungen in weichen und porösen Materialien – ideal für Odenwald-Deckenplatten (Mineralfaser/Soft-Fiber), leichte Akustik- und Abhangdecken-Paneele, dünne Kartonverbunde, Gummi- und Schaumstoffeinsätze sowie vergleichbare Abdeckungen. Die ringförmige Zackenschneide wird kontrolliert aufgesetzt, gedreht und leicht gedrückt, sodass sich ein definierter Materialzylinder ausdrehen lässt. Dadurch entstehen runde, grat- und rissarme Durchführungen, die sich hervorragend für das saubere Einführen von Leitungen (z. B. Daten-/Steuerkabel, Sensorkabel, dünne Stromleitungen) eignen. Das ergonomische Griffdesign liegt sicher in der Hand und ermöglicht präzises Arbeiten – auch über Kopf und auf einer Leiter. Der Fokus dieses Werkzeugs liegt auf einem sauberen, reproduzierbaren Lochbild an Deckenplatten und Abdeckungen, ohne großflächige Staubentwicklung oder Ausfransungen, wie sie bei rotierenden Lochsägen und Bohrern typischerweise auftreten. Gleichzeitig ist der Zackenkönig so kompakt, dass er in jede Werkzeugtasche passt, schnell einsatzbereit ist und mit wenigen Umdrehungen eine professionelle Durchführung erzeugt. In Summe entsteht eine einfache, kontrollierbare Lösung für Kabeldurchführungen, die ein aufgeräumtes Erscheinungsbild unterstützt und Nacharbeit auf ein Minimum reduziert. Details Einsatzbereich: Durchführungen in Deckenpaneelen & Abdeckungen Der Zackenkönig eignet sich besonders für Odenwald-/Abhangdecken (Mineralfaser, Weichfaser, Akustikplatten), in denen Leitungen bündig und sauber durch die Platte geführt werden sollen – beispielsweise für Sensorik (Bewegung/Temperatur), schwachstromführende Geräte, kleine LED-Zuleitungen oder Netzwerk-/Steuerleitungen für Access Points, Kameras oder Beacons. Auch in Racks (Kantenschutzmatten), Kabelkanal-Einlagen und Schaumstoffeinlagen von Transportkoffern schafft das Werkzeug schnell definierte Durchgänge. Das Ergebnis sind ordentliche Kabelwege mit geringer Kantenbelastung und minimierter Gefahr von Materialausrissen. Arbeitsprinzip: Ausdrehen statt Bohren Die ringförmige Zackenschneide schneidet das Material entlang eines Kreises an, während die Kernsäule im Inneren durch die Dreh-/Druckbewegung gelöst und über den Hohlraum des Werkzeugs ausgetragen wird. Im Gegensatz zum Bohren entsteht kein Frässtaubkegel, und die Gefahr von Haarrissen oder ausgefransten Kanten sinkt deutlich. Zudem lässt sich die Lochposition punktgenau ansetzen, was gerade über Kopf (Leiter, Podest) Sicherheit und Präzision erhöht. Das Verfahren eignet sich für weiche bis mittelharte Materialien; bei Gipsfaser/Holz/Metall sind weiterhin Lochsägen oder spezielle Ausstanzer das Mittel der Wahl. Ergonomie & Handling Der griffige, leicht strukturierte Griff erlaubt eine kontrollierte Drehbewegung mit moderatem Druck. Für Deckenarbeiten wird das Werkzeug senkrecht angesetzt und mit ruhigen, halb- bis viertelkreisförmigen Drehimpulsen geführt, bis die Platte durchtrennt ist. Der Materialkern lässt sich anschließend durch den Hohlkanal ausstoßen. So bleiben Hände und Einsatzstelle weitgehend frei von Krümeln – und die Umgebung muss nur minimal gereinigt werden. In Summe trägt die Ergonomie dazu bei, dass auch Serienarbeiten an mehreren Paneelen zügig und ermüdungsarm gelingen. Saubere Kanten & Kantenschutz Die typischen Zackenzähne ergeben eine fein angerissene Schnittkante, die bei Mineral- oder Weichfaserplatten besonders ausrissarm ist. Für dauerhafte Kabelwege empfiehlt sich nach dem Ausstechen ein kleiner Kantenschutz (Tülle, Grommet, Bürsteneinsatz), der sowohl die Kante stabilisiert als auch das Kabel vor Abrieb schützt. Typische Anwendungsfälle (Auswahl) – Sensorik & Beacons: Signalkabel sauber durch OWA-Platten führen, ohne Ausfransung der Kante. – AP-/Kamera-Zuleitungen: dünne Netz-/Steuerleitungen über der Abhangdecke herumführen, lokal durchstechen, Tülle setzen, Kabel herausführen. – Event-/Temporärinstallationen: schnelle, ordentliche Durchführungen in weichen Abdeckungen und Kartonverbunden. – Koffereinlagen & Matten: definierte Ausnehmungen in Schaumstoff- oder Gummieinlagen anbringen. Diese Beispiele zeigen, wie vielseitig der Zackenkönig in IT-, Elektro- und Event-Workflows nutzbar ist, wenn saubere, kleine Öffnungen benötigt werden. Best Practices für saubere Ergebnisse – Ruhige Drehbewegung: nicht schlagen/stoßen; lieber stetig drehen und sanft drücken – das gibt die saubersten Kanten. – Unterstützung/Absaugung: bei horizontaler Lage (z. B. ausgebautes Paneel) ein Brett als Gegenlager verwenden; lose Krümel absaugen. – Kantenschutz einsetzen: Tülle/Grommet sofort setzen, Kabeldurchhang prüfen, Zugentlastung vorsehen. Diese Empfehlungen erhöhen Reproduzierbarkeit, Finish-Qualität und Haltbarkeit der Durchführung spürbar. Pflege & Aufbewahrung Nach dem Einsatz Krümel aus dem Hohlraum ausschütteln und die Schneidkante trocken abwischen. Das Werkzeug kann mit mildem Reiniger gereinigt werden; korrosionsgefährdete Metallteile nach dem Trocknen leicht ölen. Zur Aufbewahrung das Werkzeug mit einer Schutzkappe oder im Werkzeugrolletui verstauen, um Kanten und umliegende Ausrüstung zu schützen. Diese einfachen Routinen verlängern die Lebensdauer und erhalten die Schnittqualität. Vorteile auf einen Blick Saubere, runde Kabeldurchführungen in weichen/porösen Platten (z. B. Odenwald/Abhangdecken) Ausdrehen statt Bohren: weniger Ausrisse, kaum Staub, kontrollierte Kanten Über-Kopf-tauglich: präzises Ansetzen und Arbeiten auf der Leiter Kompakt & schnell: in Sekunden einsatzbereit, passt in jede Werkzeugtasche Professionelles Finish: ideal in Kombination mit Tüllen/Grommets Diese Übersicht verdichtet die Kernvorteile und zeigt, warum der Zackenkönig für Kabeldurchführungen in Deckenpaneelen eine besonders effiziente Lösung darstellt. Technische Übersicht Merkmal Beschreibung Hinweis Durchführungen nur in tauschbaren Paneelen setzen; Tüllen/Bürsteneinsätze gemäß Gebäudestandard verwenden. Werkzeugtyp Ring-Ausstecher mit Zackenschneide für runde Durchführungen Einsatzschwerpunkt Saubere Kabeldurchführungen in Odenwald-/Abhangdecken, weichen Paneelen und Einlagen Bedienung Aufsetzen, drehen und moderat drücken; Kern über Hohlkanal auswerfen Geeignete Materialien Mineral-/Weichfaserplatten, dünne Kartonverbunde, Filz/Gummi, Schaumstoffeinlagen Nicht geeignet für Metall, Hartholz, dicke Kunststoffe, Gipsfaser/Holzwerkstoffe (hier Lochsäge/Blechlocher nutzen) Ergonomie Rutschfester Griff für präzises Arbeiten über Kopf; kompakte Bauform Finish Rundes, ausrissarmes Lochbild; optimal mit Kantenschutz (Tülle/Grommet) Pflege Krümel ausschütteln, trocken wischen; bei Metallteilen Korrosionsschutz beachten Sicherheit PSA (Brille/Handschuhe/Staubmaske), sichere Leiter, Brandschutz/Statik beachten Die Tabelle fasst die wichtigsten Eckdaten kompakt zusammen und unterstützt die schnelle Bewertung für Planung, Einkauf und Einsatz. Fazit Der Zackenkönig ist das kompakte Spezialwerkzeug für saubere Kabeldurchführungen in weichen und porösen Platten – ideal für Odenwald-/Abhangdecken. Das ausdrehende Schneidprinzip liefert runde, stabile Öffnungen mit minimalem Nacharbeitungsbedarf; in Kombination mit passenden Tüllen entsteht ein professionelles Erscheinungsbild, das Kabel schützt und Standards einhält. Wer Kabelwege schnell, sauber und reproduzierbar realisieren will, findet im Zackenkönig eine einfache, effiziente und alltagstaugliche Lösung.
13,90 €*

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